Sehenswürdigkeiten von Ngaoundere und Umgebung
Ngaoundere, Hauptstadt der Adamawa Region liegt in dem Vina Bezirk und wurde im Jahr 2008 zu einer städtischen Gemeinschaft. Die Stadt wird traditionell um einen Lamidat (Stammesfürstentum) organisiert und der Anführer ist der Lamido, er ist der traditionelle und spirituelle Führer der Gemeinschaft. Die Stadt Ngaoundere ist ein wichtiger Knotenpunkt des regionalen Handels, da die Haupttransportstrecke verbindet den Süden und den Norden. Das Klima ist gemäßigt und ist in zwei Jahreszeiten unterteilt: eine Trockenzeit und eine Regenzeit. Die Trockenzeit zeichnet sich durch einen trockenen und warmen Wind aus dem Norden aus und die Regenzeit zeichnet sich durch manchmal heftigen und intermittierenden regen aus.
Seen und Wasserfälle
Diese Region hat noch mehr touristische Attraktionen. Man kann die herrlichen Kraterseen wie den Ballang See bewundern, der etwa 28 km von Ngaoundere entfernt liegt oder den etwa 8 km von Ngaoundere entfernt liegenden Tison See. Er ist ein kleiner Kratersee umgeben von Bäumen, der tagsüber ständig seine Farbe wechselt. Er ist hervorragend geeignet für eine angenehme Entspannung. Die Region ist auch reich an wunderschönen Wasserfällen, es gibt die Vina Fälle, die etwa 15 km von Ngaoundere entfernt liegen mit einer spektakulären Höhe von 40 m. Die Felsen bilden eine bogenförmige Höhle. Aus dieser Höhle entspringt der Fluss Tello. Die malerischen Lancrenon Fälle mit einer Höhe von 50 m grenzen an die CAR (Zentralafrikanische Republik) und die herrlichen Koudini Fälle mit einer Höhe von 40 m befinden sich ebenfalls in der Region.
Andere Touristische Attraktionen
Neben der schönen Landschaft, den Seen und Wasserfällen kann man auch schöne Berge bewundern, wie den Mount Ngaoundere (Höhe 1200 m), der in der Stadt liegt, den Mount Ngan-Ha, der ein Zufluchtsort für Menschen dieser Region ist und den Mount Djoumbal, der einen Panoramablick auf die Stadt Banyo bietet. Unsere Guides werden Sie auf Entdeckungstour durch diese wunderschöne Region mitnehmen.
